Luftdicht Teil 4 German language

respect - Luftdicht. Teil 4 (German language) Author: respect
Title: Luftdicht. Teil 4 (German language)
Date: 23 December 2019

Der Sergeant war inzwischen mit weiteren Ausrüstungsteilen aus dem Materiallager zurückgekehrt.

„Worauf wartest du denn noch? Ausziehen und rein in deine Uniform! Deine Zivilkleidung werde ich gleich wegschließen, die bekommst du erst in zwanzig Jahren wieder. Leg alles, was du bei dir hast, in die Metallkiste da. Auch Handy, Schmuck, Wertsachen. Und dann leg deine komplette Uniform an. Ich muss überprüfen, ob das Gummi an deinem ganzen Körper stramm genug sitzt.“

Nun konnte Mauro sich die schwere Montur genauer ansehen. Da drin sollte er nun also die nächsten 20 Jahre verbringen. Die Uniform bestand wirklich zu hundert Prozent aus Gummi. Es gab kein einziges Teil aus Textil oder Leder.

Das erste Uniformteil war ein olivgrünes Uniformhemd aus äußerst schwerem, ziemlich steifem Gummi. Langärmelig. Auf den Schultern waren aus schwarzem Gummi die Rangabzeichen aufgalvanisiert, über der rechten Brusttasche war in schwarz sein Nachname angebracht: „RODRIGUEZ“.

Auch die dicke olivgrüne Gummihose war überraschend schwer. Sie hatte breite schwarze Seitenstreifen.

Aus Gummi waren auch die Krawatte, der stabile Gürtel, der Schultergurt und die steife Uniformmütze. Sogar die schweren Springerstiefel waren wirklich aus solidem schwarzem Gummi angefertigt. Unterwäsche gab es nicht.

Mauro konnte es nicht fassen. Diese Montur würde vollkommen luftdicht sein. Da drin sollte er die nächsten zwanzig Jahre verbringen?

Mauro bemerkte, dass das eiserne Koppelschloss des Gürtels ein aufgeprägtes Emblem hatte. Ein quadratisches Gitter in schwarz, wie ein stilisierter Käfig, dahinter ein Paar stilisierte schwarze Handschellen. Das selbe Käfigemblem zierte ein quadratisches Blech aus poliertem Eisen, das auf der Vorderseite der Gummimütze festgenietet war. Mauro untersuchte noch einmal sein Uniformhemd, ob auch dort so ein Symbol angebracht war. Er fand keines, aber da war noch ein Schriftzug über der zweiten Brusttasche, den er vorher übersehen hatte. Er war fest auf das Gummi galvanisiert worden. Mauro stöhnte auf, als er in dicken schwarzen Blockbuchstaben las:

„KÄFIGHALTUNG“.

Verdammter Mist, dachte er. Das haben sie fest auf meine Brust geschrieben? Was hat das denn zu bedeuten? Was habe ich mir da nur eingebrockt?

Kaum hatte Mauro sich komplett ausgezogen, da nahm ihm ein weiterer Soldat auch schon die Kiste mitsamt seiner Zivilkleidung und all seinen Habseligkeiten ab und verschwand damit in einen Nebenraum. Mauro fluchte leise vor sich hin, während er begann, sich in seine Uniformhose hineinzuzwängen. Jetzt musste er also seine eigene „Vollgummierung“ vornehmen… Gummi von Kopf bis Fuß. Verdammt. Das kann doch alles nicht wahr sein, dachte er.

Doch beim Versuch, in die Gummihose hineinzukommen, merkte Mauro, dass man ihm eine viel zu enge Dienstkluft zugeteilt hatte. Er versuchte vergeblich, sich irgendwie in diese knallenge Montur hineinzuzwängen. Er untersuchte die anderen Teile seiner Uniform. Auch das steife Hemd, die Handschuhe – das war ja alles viel zu eng! Diese Uniform konnte nicht für ihn bestimmt sein.

Nackt, mit der vorgehaltenen Gummihose verlegen seinen Schwanz verdeckend, wandte er sich an den Soldaten, der ihm die Uniform ausgehändigt hatte.

„Tut mir leid, ich habe hier die falsche Uniform bekommen. Hier steht zwar mein Name drauf, aber das ganze Gummizeug ist viel zu eng für mich. Da passe ich nicht rein.“

Der Sergeant lächelte müde.

„Das höre ich hier jeden Tag. Doch, das Gummi ist für dich. Und ich weiß, das ist wirklich viel zu eng. Pech für dich. Du musst da trotzdem rein. Die Gummierung wurde exakt nach deinen Körpermaßen angefertigt. Nur eben ein paar Zentimeter enger. Das ist so vorgeschrieben. Klar, das wird nicht bequem da drin. Aber so eine Gummiuniform muss nun mal von Kopf bis Fuß richtig stramm sitzen. Es ist schließlich der Sinn einer Vollgummierung, den Gummierten brutal eng einzusperren.“

Er sah Mauros entsetztes Gesicht.

„Sorry, Mann, aber da musst du jetzt durch. Du wirst schließlich nicht zum Spaß in das Gummi eingesperrt, sondern um dich da drin zu disziplinieren. Mit etwas Gewalt wirst du dich da schon reinzwängen. Also los, ab in das Gummi mit dir. In fünfzehn Minuten will ich dich bis zum Hals luftdicht versiegelt sehen.“

Mauro wandte sich wieder dem Gummistapel zu. Was sollte er machen, nackt bleiben? Dann musste er sich wohl wirklich in dieses enge Ding hineinpressen.

„Eine verdammte Gummiuniform,“ murmelte er, „Ich glaub’s einfach nicht.“

Der Soldat in der Ausgabestelle sah lächelnd auf.

„Bist du jetzt etwa überrascht, dass deine Uniform aus Gummi ist?“

„Na sicher! Wie soll ich denn ahnen, dass man mir hier so eine luftdichte Montur verpassen würde?“

„Es stand in deinem Einberufungsbefehl. Und du musst das doch selbst so beantragt haben! Hat man dir das nicht erklärt? Was hast du dir denn bitte unter einer Vollgummierung vorgestellt?“

„Keine Ahnung. Jedenfalls nicht, dass ich hier selber komplett mit Gummi überzogen werde! Wie sollte ich denn ahnen, dass ich für 20 Jahre in so eine lächerliche Gummiuniform gesperrt werden soll? Ich habe das auch nicht beantragt! Wer ist denn so verrückt, freiwillig in so eine luftdichte Montur zu steigen? Das muss mein Berater einfach ergänzt haben, ohne mich zu informieren!“

„Es steht jedenfalls eindeutig so in dem Vertrag, den du unterschrieben hast. Da hat sich dein Rekrutierer wohl einen kleinen Scherz mit dir erlaubt. Einen naiven Rekruten für 20 Jahre in Gummi verpflichtend unterschreiben zu lassen, ohne dass der das merkt, das ist schon eine witzige Idee. Aber nimm’s nicht persönlich. So was machen unsere Rekrutierer ganz gern. Du bist nicht der Erste, der erst in der Kaserne begreift, was er alles unterschrieben hat.“

Der Soldat lachte.

„Okay, ich kann mir vorstellen, dass das jetzt wohl eine kleine Überraschung für dich ist! So eine dicke Gummimontur ist ja wirklich nicht jedermanns Sache…“

Mauro war weniger zum Lachen zumute. Nur wegen diesem Mistkerl von einem Berater musste er jetzt tatsächlich 20 Jahre lang von den Stiefeln bis zum Kragen in dickem Gummi herumlaufen? Sich in einer luftdichten Uniform drillen lassen? Aber er hatte das mit der Vollgummierung selbst unterschrieben. Wer würde ihm glauben, dass er gar nicht eingummiert werden wollte? Verdammter Mist!

Der Sergeant unterbrach Mauros Grübeleien.

„Aber jetzt steig endlich in deine Montur rein! Du bist ab heute ein Gummisoldat. Du wirst 20 Jahre lang in dieser Uniform da stecken, ob es dir da drin gefällt oder nicht. Finde dich damit ab!“

Mauro zwängte sich widerwillig und mit einiger Gewalt in seine schwere Gummihose. Unfassbar, das verdammte Ding war einfach brutal eng. Und obwohl er erwartet hatte, dass sich das Gummi beim Anlegen dehnen würde, wurde er enttäuscht: Das Material war fast vollkommen unflexibel. Der Ausrüster musste mit anfassen, allein konnte Mauro sich unmöglich in das zähe Gummi hineinpressen.

Dem Sergeant schien das alles großes Vergnügen zu machen.

„Und ich war mir so sicher, dass du dich freiwillig zur Vollgummierung gemeldet hast! Mann, das ist jetzt echt dumm gelaufen für dich. Du siehst ja, dass ich dir die Uniform absichtlich extrem streng angemessen habe. Ich hatte den Antrag auf extreme Fesselung in deinem Dienstbefehl gelesen.. .“

Er stutzte.

„Moment mal. Die Fesselung und Käfighaltung, hat dir das etwa auch der Rekrutierer untergejubelt, oder wolltest du das wirklich selbst in den Vertrag aufnehmen lassen?“

„Das habe ich selbst angekreuzt,“ sagte Mauro kleinlaut, „das mit den Eisenketten und den Käfigen wollte ich selber ausprobieren. Ich war noch nie gefesselt…“

Der Sergeant lachte.

„Na, das werden wir schnell ändern! Wenigstens in den Punkten wirst Du hier voll auf Deine Kosten kommen! Jedenfalls habe ich deinen Vertrag gelesen und mich gefragt: Weshalb schreibt sich ein junger Mann freiwillig zum verschärften Drill ein und bittet dann auch noch darum, möglichst brutal gefesselt zu werden? Warum will ein Soldat nicht in eine normale Stube, sondern in einen eisernen Käfig? Also dachte ich mir, wenn der Typ extra für zwanzig Jahre zur Armee kommt, nur um sich hier in Ketten legen und in einen kleinen Käfig stecken zu lassen, dann wird es ihm bestimmt auch gefallen, wenn ich ihn so richtig brutal einpacke.“

„Sie dachten, ich würde mich auch noch darüber freuen, dass ich jetzt besonders eng in dieses… schreckliche Gummizeug hier eingesperrt werde?“

„Ja, klar. Ich dachte, der Junge will es so richtig hart. Und hey, es ist nicht ungewöhnlich, dass Männer nur wegen des Gummis zur Armee kommen. Oder dass sie so naiv sind, Eisenketten und Käfige für eine coole Sache zu halten… bis sie drinstecken. Ich war mir total sicher, dass du es insgeheim genießen würdest, wenn ich dich statt in die Standard-Gummierung in eine Sonderanfertigung einsperre, in der du es so richtig schwer haben würdest. Ich habe für deine Uniform extra ein extrem dickes Hartgummi bestellt. Das normale Uniformgummi ist weicher, nicht ganz so dick und es ist dehnbarer. Du merkst ja gerade: Dein extrafestes Gummi hier ist ziemlich hart und dehnt sich fast gar nicht, es bleibt gnadenlos steif und stramm. Ich dachte, wenn du dich freiwillig für zwanzig Jahre eingummieren lässt, dann wirst du es sicher zu schätzen wissen, wenn ich dir das Leben unter Zwangsgummierung so richtig zur Hölle mache.“

Wieder lachte der Soldat fröhlich, als ob er an Mauros Unbehagen so richtig Spaß hätte.

„Armer Kerl. Wenn du gar nicht auf Gummi stehst, dann hast du jetzt echt Pech. Unter normaler Vollgummierung zu exerzieren ist ja schon ziemlich hart, aber in dieser dicken Montur wirst du es echt verdammt schwer haben. Besonders beim Exerzieren in der prallen Sonne wirst du sicher noch oft an mich denken. Unter dickem Hartgummi wirst du natürlich noch stärker ins Schwitzen kommen als deine Kameraden. Du wirst dich in der Gummikluft nicht allzu gut bewegen können, sehr flexibel ist das harte Zeug ja leider nicht. Und wenn dir die Sonne mal so richtig heiß auf die Gummihülle brennt, dann wirst du da drin echt nichts zu Lachen haben. Ich habe dir da wirklich eine extrem restriktive Vollgummierung verpasst. Wirklich Pech, dass ich dir damit jetzt gar keinen Gefallen getan habe. Zwanzig Jahre da drin, in superengem Hartgummi… Mann, das wird richtig brutal!“

Mauro wusste nichts zu sagen. Das Entsetzen über seine rigorose Uniformierung wuchs mit jeder Minute, während er sich mit Hilfe des Sergeants und mit einiger Gewalt in seine luftdichte Montur hineinpresste. Die dicke Gummihose saß knalleng. Das Gummihemd konnte er nur schließen, indem er tief ausatmete. Auch hierbei musste der Ausrüster helfen, indem er das Hemd mit beiden Händen um Mauros Brust herum zog, während Mauro mit einiger Gewalt, Zentimeter um Zentimeter, den Reißverschluss hochzwang. Die dicken Gummiärmel umschlossen eng und fest seine Schultern und Arme. Der solide Gürtel war steif und breit und musste natürlich gnadenlos eng angelegt werden. Das Koppelschloss war nicht verstellbar, damit der Träger den engen Gürtel nicht heimlich lockern konnte. Der Kragen des Gummihemds war überraschend breit und unangenehm starr. Schließlich wurde noch der Schultergurt angelegt und die Gummikrawatte stramm um den Kragen gezurrt. Zuletzt noch die Gummimütze, und Mauro war endlich luftdicht versiegelt.

Es war ein Schock, komplett in dieses feste Material eingepackt zu sein. Das Gummi war wirklich extrem steif und saß von den Stiefeln bis zum Hals beklemmend stramm. Die ganze Uniform war fast schmerzhaft eng. Das harte Gummi kniff unter den Achseln, im Schritt, eigentlich überall. Der breite Gummikragen umschloss eng und steif Mauros Hals und Nacken. Bei jeder Bewegung quietschte es. Mauro fühlte sich, als wäre sein ganzer Körper in einen Schraubstock gespannt worden. Diese Uniform war ein Foltergerät. Ein tragbares Gefängnis, das er am eigenen Leib mit sich herumtragen musste und aus dem er sich nun nicht mehr befreien durfte.

Zur Vervollständigung seiner Uniform reichte der Ausrüster Mauro schließlich noch ein paar schwarze Gummihandschuhe.

„Extra dick und fest, nur für dich,“ grinste der Ausrüster. „Hartgummi an den Händen ist natürlich nicht besonders praktisch, aber die Handschuhe mussten ja zur Uniform passen. Ich habe sie natürlich schön eng anfertigen lassen.“

Mauro hatte versucht, das alles stumm und gehorsam zu ertragen, aber allmählich nervte ihn die sadistische Ironie, mit der sich der Ausrüster über seine strenge Eingummierung lustig machte.

„Bin ich immer noch nicht luftdicht genug eingepackt? Ich schwitze jetzt schon wie verrückt hier drin. Müssen Sie wirklich auch noch meine Hände einsperren?“

Der Sergeant wurde ernster.

„Du wirst vorschriftsmäßig gummiert und basta. Handschuhe gehören zur offiziellen Ausrüstung eines Rekruten in Vollgummierung. Du wirst jetzt schön brav deine Hände da reinstecken oder gleich in den Arrest wandern. Als Soldat unter Vollzeitbefehl hast du dein komplettes Gummi natürlich permanent zu tragen, also auch nach Dienstschluss und bei Freigängen.“

Mauro blickte erschreckt auf.

„Du hast richtig gehört. Du darfst das ganze Gummizeug keine Sekunde ablegen. Das gilt für deine gesamte Ausrüstung einschließlich der Mütze und der Handschuhe. Du wirst an sieben Tagen in der Woche in voller Uniform stecken. Von morgens bis abends. Falls du glaubst, du könntest in den Trainingspausen oder zu den Mahlzeiten die Mütze abnehmen oder die Handschuhe ausziehen, vergiss es. Und falls in ein paar Jahren perfekt genug funktionieren solltest, um dir ein paar Tage Urlaub zu verdienen, dann wirst du auch deinen Urlaub in kompletter und korrekt angelegter Kluft verbringen. Zivilkleidung gibt es für dich nicht mehr, nur noch Gummi.“

Mauro wurde bleich.

„Aber das hättest du alles wissen müssen. Zwangsgummierung, Vollzeit.“ schob der Sergeant süffisant nach. Dann sah er mit zufriedenem Lächeln dabei zu, wie Mauro unter leisem Grummeln und mit einiger Mühe, aber gehorsam seine Hände in die dicken schwarzen Gummihandschuhe hineinzwängte. Der Ausrüster half Mauro, die schmalen Gummiriemen festzuschnallen, mit denen die Handschuhe an den Handgelenken befestigt wurden. Das dicke Hartgummi an Mauros Fingern machte es ihm unmöglich, die Riemen selbst zu handhaben. Der Ausrüster schien Mauros deutlichen Widerwillen gegen seine Zwangsgummierung sichtlich zu genießen.

Mit den Handschuhen war endlich wirklich die komplette Uniform angelegt. Mauro war vom Hals bis zu den Stiefeln unfassbar stramm und absolut luftdicht verpackt. Der Sergeant musterte den gummierten Rekruten zufrieden.

„Na bitte, du siehst echt schick aus da drin. Stell dich hier hin, ich muss prüfen, ob du fest genug eingepackt bist.“

Mauro musste sich geduldig von Kopf bis Fuß abtasten lassen. Der Sergeant nahm sich Zeit. Er strich von oben bis unten, vorn und hinten über das dicke Gummi, das gnadenlos stramm Mauros Beine umschloss. Er untersuchte die soliden Gummi-Springerstiefel. Er überprüfte sorgfältig, ob das Gummihemd wirklich ringsum erbarmungslos stramm an Brust und Rücken anlag. Er strich über Mauros straff gummierten Hintern und griff ihm in den fest verpackten Schritt. Er betastete die Gummiärmel und die Schulterklappen, prüfte den engen Sitz des fest verschlossenen Kragens und zurrte die Gummikrawatte enger. Dann zog er Mauro die Gummimütze noch etwas tiefer in die Stirn. Schließlich patschte er zufrieden auf den gummigepanzerten Rücken des Rekruten.

„Sehr schön, du bist vorschriftsmäßig verpackt. Alles schön fest. Ich war ehrlich gesagt nicht ganz sicher, ob du bei dem bestellten Engegrad überhaupt noch da reinkommen würdest. Aber es hat sich echt gelohnt, deine Uniform so brachial herunterzuskalieren. Dein Gummi sitzt von oben bis unten wirklich brutal stramm. Und das Hartgummi war eine besonders gute Idee. Das ist eine Zwangsgummierung, die den Namen wirklich verdient. Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Schön steif, dick und fest. Ich glaube, ich habe noch nie einen Rekruten so streng eingummiert wie dich.“